Andreas Schlaegel on Bettina Sellmann’s Paintings, in: Bettina Sellmann: Magic Every Day, exhibition catalogue, Gilla Lörcher | Contemporary Art, Berlin, 2013

It’s already there! If you wanted to explain painting, language is surely not the right means to do so. It’s much too concrete, arduous, time-based and cumbersome. A flirt could come closest, a coquettish and elusive approximation. This is the quality one can find in the personages of Bettina Sellmann’s paintings, as well as […]
René Luckhardt, in: Austellungskatalog Farbauftrag, Haus am Lützowplatz, 2018

„Untitled“ stammt aus der Serie „Spiral, Square and Dickie Bow“, einer Reihe gleich großer Querformate aud dem Jahr 2015. Sie alle wiederholen die Darstellung eines Kawaii*-artig reduzierten Doppelportraits, das Bettina Sellmann malerisch variiert. Kawaii stammt aus dem Japanischen und bedeutet soviel wie süß, niedlich oder attraktiv. Das wesentliche Merkmal dieser Niedlichkeitsästhetik ist die Ausdruckslosigkeit der […]
Christoph Schütte, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Mai 2019
Anett Göthe, Text zur Ausstellung Glam Magic Manufactoray, Oberfinanzdirektion, Frankfurt am Main 2019
Die Figuren in Bettina Sellmanns Arbeiten, die an der Frankfurter Städelschule bei Jörg Immendorff, Christa Näher und Thomas Bayrle studierte, kommen in zartem Rosa, pudrigem Blau sowie in leuchtendem Gelb und Grün – gemalt in übereinanderliegenden, transparenten Farbschichten – wie Püppchen aus einem Comic oder Manga daher. In ihrer Leichtigkeit und Lieblichkeit, die ihnen anhaftet, […]
Andrea Dreher über die Bilder von Bettina Sellmann, in: Corona Stories, Galerie 21.06, Ravensburg, April 2020

Die folgende Kunst- und Künstlergeschichte soll unserer „Eröffnungs“-Künstlerin Bettina Sellmann gewidmet sein, denn ihre extravaganten Bilder waren es, die wir an Sonnwend 2017, also am namensgebenden 21.06. in unserer neu eröffneten Ravensburger Galerie 21.06 zeigen bzw. mit einem rauschenden Fest einem überwältigenden Publikum präsentieren konnten. Mit dem Sellmann-Zitat „und irgendwie ist da immer ein trotzdem“ […]